Würstelstand, eine Handelssimulation | Show this page in english |
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Um "hasse Wiaschtl" (gemeinhin auch "heiße Würstchen") geht's in der neuesten Wirtschaftssimulation von Futureware 2001. Du leitest Deinen eigenen Würstelstand, kaufst Würstel, Semmeln, Bier, Süßigkeiten etc. ein und kümmerst Dich um die Finanzen. Außerdem wollen die Würstchen verkauft werden, und wie ließen sich besser Geschäfte machen, wenn nicht während eines abwechslungsreichen "Small-Talks" mit Deinen Kunden. So nebenbei spielst Du Lotto, freust Dich über den täglich neuen Wetterbericht (mit aktuellen Strahlungswerten), und vieles mehr.
Leni, der Held dieses Abenteuers, wird 1957 in Voitsdorf (Kaff) in der Nähe von Mayrning (großes Kaff) geboren. Trotz diverser Rückschläge (Mutter wird Opfer eines Fleischwolfes, ...) erlangt er schon in frühen Jahren Rum(!) und Ehre als Dartspieler, als Schrecken aller Fische in der Saar (Leni liebt Dynamit-Fischen) und Kampf-Schnapser. Doch Leni strebt nach noch Höherem, und läßt sich von seinem Vater in monatelangem intensivsten Training zum "Wiaschtl-Brater" ausbilden. Schon wenig später erhält er von der "International Association of United Würstls" sein "Original-Wuarstbrater-Qualitäts-und-Ehren-Diplom". Kurz darauf ereilt auch seinen Vater ein etwas unehrenhafter Tod, der "infectus wurstus" hat ihn hinweggerafft. Das ist selbst Leni zuviel: Er bricht alle Kontakte zur Außenwelt ab, und fristet sein Dasein als Obdachloser. Um über die Runden zu kommen, bleibt ihm nichts anderes übrig, als sein ganzes Hab und Gut zu verkaufen, sogar sein OWQuE-Diplom tauscht er gegen eine (gebrauchte) Unterhose des Postboten.
Erst 19 Jahre später meint es das Glück wieder gut mit ihm. Er erbt einen heruntergekommenen Würstelstand von seinem Onkel. Doch schon kurz nach der fulminanten Eröffnungsgala mit Bühnenshow und Feuerwerk stellt Leni fest, daß ihm ohne Diplom alle (legalen) Wege zum "Wuarst-Imperium" verwehrt bleiben. Zum Glück besinnt sich Leni auf seine Rum-reiche Jugend und lädt den Postboten eines Abends ein. 2 Stunden und etliche Stamperl später - beide stehen kurz vor einer Alkoholvergiftung - schließen sie folgende Wette ab: Schafft es Leni, innerhalb eines Jahres $1.000.000,00 Gewinn zu erwirtschaften, erhält er sein Diplom zurück, ansonsten verliert er den Würstlstand. Nun liegt es an DIR... |
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Die Grafik
Der Sound
Die Programmierung
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Die Vollversion (DOS+LINUX+Sourcecode!) von "Würtelstand" wird von Frank CDROM vertrieben, und ist bald im (gut sortierten!) Fachhandel erhältlich!
Wer es nicht im Geschäft entdeckt, kann es auch gerne bei uns bestellen, wir verschicken es dann per Nachnahme.
Bei Problemen:
Bei Problemen stehen wir natürlich gerne zur Seite.
Bei Fehlerbeschreibungen bitte möglichst viele Informationen über die betroffene Konfiguration, die mögliche Fehlerursache, den genauen Fehlerhergang angeben, um die Fehlersuche zu beschleunigen. Danke.
Wenn beim Installieren der Datei wurst.rpm die Meldung kommt, daß die Abhängigkeiten nicht erfüllt sind, obwohl GGI installiert ist, dann könnte rpm --nodeps -i wurst* das Problem lösen.
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Dialoge mit den Kunden
Verschiedene kleine Spiele
Hintergrundmusik
Tja, trotz oft recht aufwendigen Grafiken ist "Würstelstand" das reinste Sparwunder: Ein 386er (Potected Mode) mit 8 MB RAM, CD-ROM-Laufwerk (Audio-CD fähig) und einer VGA-Karte sollte genügen.
Darauf sollte DOS oder Windows 95 laufen. Bei Windows NT kann man versuchen, das Soundsystem zu deaktivieren, da es sonst zu Abstürzen kommen kann. Unser Ziel ist es, Würstelstand auf 99% der derzeitigen PCs problemlos spielbar zu machen.Es gibt 3 Installationsarten:
Die kleine Installation benötigt ca. 1 MB auf der Festplatte und die CD. Nachteil: Das Spiel wird ziemlich langsam
Die mittlere Installation benötigt ca. 20 MB auf der Festplatte und die CD für die Filme.
Die volle Installation benötigt ca. 100 MB auf der Festplatte. Dann wird die CD nicht mehr gebraucht.
Unsere Testrechner, auf denen wir keine Probleme hatten, waren:
486/DX/33, 20 MB RAM, Gravis UltraSound, DOS, Win95
Pentium/90, 64 MB RAM, SB16, DOS, Windows
Pentium/100, 64 MB RAM, Gravis UltraSound, DOS, Win95
Pentium/200, 32 MB RAM, AWE32, DOS, Windows.
Wir haben leider noch keine Erfahrungswerte mit kleinen Rechnern unter Linux. Benötigt wird ein halbwegs neuer Kernel (2.0.x), und ein auf glibc basierendes System.
Die verwendete Grafikbibliothek ist ggi (http://www.ggi-project.org/). Der Vorteil ist, daß das Spiel dadurch auf X-Servern und SVGAlib läuft. Der Nachteil ist, daß man ggi und gii installieren muß. Wir empfehlen, "Würstelstand" auf einer Konsole (SVGAlib) zu starten. Für X-Server empfehlen wir eine Farbtiefe von 8 Bit. Andere Farbtiefen sind wahrscheinlich langsamer. Das verwendete Musiksystem ist libmikmod. Eine von Linux unterstützte Soundkarte wird daher empfohlen.
Download
Die "Würstelstand" - Distribution wurde in folgende Pakete unterteilt:
libgii: Dieses Paket enthält die Bibliotheken für die Eingabegeräte, ist Teil des GGI-Systems, und wird vom Paket libggi verwendet.
libggi: Dieses Paket enthält die Grafikbibliothek ggi, die für den Würstelstand gebraucht wird.
wurst: Das Basispaket von Würstelstand wird auf alle Fälle gebraucht. Benötigt ca. 20 MB auf der Festplatte.
wurst-video: Dieses Paket ist optional, und enthält die Filmsequenzen. Wenn das Paket nicht installiert ist, versucht der Würstelstand, die Filme von der CD-Rom direkt zu spielen.
Binary: Dies ist das Update (3.9.1999) Binary von Würstelstand für Linux. Dies ist ein Update für alle Versionen vor dem 3.9.1999. Wenn schon eine ältere Version installiert ist, reicht es, dieses Binary einzuspielen. Die volle Version von Würstelstand ist aus technischen Gründen noch nicht zum downloaden verfügbar.
Erste Rückmeldungen
Philipp G. (17), Neurißhof: "Oiso, die Programmiera san echt genial!"
Steve G. (17), Wels: " Ihr hobts de beste Homepage de i je gseng hob - bei meina Ehr!"
Raimund S. (17), Traun: "Des is ma nimma Wuascht!"
And last but not least: Das Team hinter Würstelstand
Programmierung:
Philipp GühringGrafik:
Raimund SchumacherLayout:
Thomas StummerMusik:
Andreas StürmerTexte:
Marco Schild